Wohnüberbauung Tribschenstadt Baufeld 2
Luzern 2001-2004
mit Alfred Pfister für WIT Architekten
Luzern 2001-2004
mit Alfred Pfister für WIT Architekten
Die Überbauung Tribschenstadt Baufeld 2 ist Teil einer städtebaulichen Planung im Tribschenquartier der Stadt Luzern. Als Resultat eines zweistufigen städtebaulichen Wettbewerbs, welcher von der Stadt Luzern zusammen mit privaten Investoren ausgeschrieben wurde, entsteht hier ein attraktiver Stadtteil, der trotz grosser Dichte Wohnlagen mit hohem Grad an Privatheit und weiten Ausblicken bietet.
Wie in der Stadt des 19.Jahrhunderts definiert ein System aus sich kreuzenden Erschliessungswegen die Baufelder der Tribschenstadt. Der Wohnhof wird von zwei Gebäudewinkeln gebildet, welche die entfernten Ecken des Baufeldes besetzen, in den Zwischenzonen aber grosszügige Freiflächen mit Bäumen offen lassen. Durch die unterschiedlichen Höhen der sechs- und viergeschossigen Teile des Winkelbaus wird die Längsrichtung der Insel betont.
Die Aussenflächen, die mit einem feinen, blau-grün lasierten Verputz überzogen sind, betonen im Gegensatz zur offenen Hofseite die Abgrenzung zum umgebenden öffentlichen Raum.
Der Innenhof über der gemeinsamen Parkgarage ist gegenüber den umgebenden Flächen um ein halbes Geschoss angehoben; Zu diesem nur dem Haus zugeordneten Aussenraum öffnen sich die Baukörper mit grosszügigen Verglasungen auf durchgehende Terrassen und Laubengänge. Beton, Holz und der Stoff der Sonnenstoren prägen hier das Bild.
Der Innenhof über der gemeinsamen Parkgarage ist gegenüber den umgebenden Flächen um ein halbes Geschoss angehoben; Zu diesem nur dem Haus zugeordneten Aussenraum öffnen sich die Baukörper mit grosszügigen Verglasungen auf durchgehende Terrassen und Laubengänge. Beton, Holz und der Stoff der Sonnenstoren prägen hier das Bild.
Der Innenhof über der gemeinsamen Parkgarage ist gegenüber den umgebenden Flächen um ein halbes Geschoss angehoben; Zu diesem nur dem Haus zugeordneten Aussenraum öffnen sich die Baukörper mit grosszügigen Verglasungen auf durchgehende Terrassen und Laubengänge. Beton, Holz und der Stoff der Sonnenstoren prägen hier das Bild.
Die ganze Überbauung beherrbergt 72 unterschiedlich grosse Wohnungen und 3 Ateliers. Die Bautiefen betragen 12m und 14m; sämtliche Wohnungen profitieren mit durchgehenden Wohnräumen von den unterschiedlichen Aussenraumsituationen. Die Höhenstaffelung der Baukörper ermöglicht interessante Aussenräume und steigert die Zahl der Wohnungen mit attraktiven Dachterrassen.
Die ganze Überbauung beherrbergt 72 unterschiedlich grosse Wohnungen und 3 Ateliers. Die Bautiefen betragen 12m und 14m; sämtliche Wohnungen profitieren mit durchgehenden Wohnräumen von den unterschiedlichen Aussenraumsituationen. Die Höhenstaffelung der Baukörper ermöglicht interessante Aussenräume und steigert die Zahl der Wohnungen mit attraktiven Dachterrassen.
Die ganze Überbauung beherrbergt 72 unterschiedlich grosse Wohnungen und 3 Ateliers. Die Bautiefen betragen 12m und 14m; sämtliche Wohnungen profitieren mit durchgehenden Wohnräumen von den unterschiedlichen Aussenraumsituationen. Die Höhenstaffelung der Baukörper ermöglicht interessante Aussenräume und steigert die Zahl der Wohnungen mit attraktiven Dachterrassen.
Die ganze Überbauung beherrbergt 72 unterschiedlich grosse Wohnungen und 3 Ateliers. Die Bautiefen betragen 12m und 14m; sämtliche Wohnungen profitieren mit durchgehenden Wohnräumen von den unterschiedlichen Aussenraumsituationen. Die Höhenstaffelung der Baukörper ermöglicht interessante Aussenräume und steigert die Zahl der Wohnungen mit attraktiven Dachterrassen.
Die Aussenflächen, die mit einem feinen, blau-grün lasierten Verputz überzogen sind, betonen im Gegensatz zur offenen Hofseite die Abgrenzung zum umgebenden öffentlichen Raum.