Umbau Paulusheim
Wettbewerb, Luzern 1999 - 2002
Das Paulusheim, 1934 vom Architekten Otto Dreyer gebaut, ist einer der wenigen fast unverändert gebliebenen Zeugen des neuen Bauens in Luzern. Es verfügt über ein reichhaltiges Raum-Angebot für öffentliche Anlässe, unter anderem einen der grösseren Säle der Stadt Luzern. Aus dem im religiösen Umfeld des Quartiers verankerten Pfarreiheim entwickelte sich das Haus im Laufe der Jahre zu einem kulturellen Zentrum mit regionaler Bedeutung.
Mit einigen schwerpunktmässigen Eingriffen wurde das Gebäude den heutigen Nutzungsbedürfnissen angepasst, ohne den Charakter der ursprünglichen Bausubstanz zu überdecken. Die neuen Eingriffe sind klar ablesbar und ergänzen die bestehenden Teile.
Von zentraler Bedeutung ist die Neugestaltung des Foyers. Mit einer grosszügig verglasten Eingangsfront wird das Haus zur Moosmattstrasse geöffnet und so mit dem umgebenden Quartier verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite werden mit dem vergrösserten Office und einem rollstuhlgängigen Lift neue Erschliessungselemente angeordnet, welche auf der Westfassade auch nach aussen hin in Erscheinung treten.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.
Das Zurücksetzen der Saaltrennwand zum Foyer gibt dem Saal die im ursprünglichen Konzept vorgesehene umlaufende, eingeschossige Randzone zurück. Räumlich wird so der Übergangsbereich zum niedrigeren Foyer wiederhergestellt. Dank der Neukonzipierung und Umdisponierung der Haustechnikanlage konnten weitere Räume der primären Nutzung zugeführt werden. Der Abbruch des nicht mehr benötigten Zuluftbauwerks im Hof ermöglichte die Neugestaltung und Nutzung dieses attraktiven Aussenraums.